Wollen Sie ein Firma gründen und brauchen eine professionelle und seriöse Beratung? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir helfen Ihnen die Firma zu gründen und können bei der Buchhaltung, Steuererklärung, Versicherungsverträgen und bei vielen weiteren Themen helfen. Zu unseren Kunden zählen Privatpersonen und selbständige Einzelfirmen, GmbH's, Startups und AG's. Gerne beraten wir sie in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.
Folgende Punkte sollten Sie bei der Firmengründung beachten:
Wer eine selbständige Arbeit tätigt sollte eine Einzelfirma gründen. Nach der Gründung muss die Einzelfirma der kantonalen Ausgleichskasse des Firmensitzes angemeldet werden. Wer einem speziellen Verband angehört der muss sich bei der Verbandsausgleichskasse melden. Nach der Anmeldung überprüft die Ausgleichskasse, ob es sich um eine selbständige oder eine unselbständige Tätigkeit handelt.
Wer gilt als Selbständigerwerbend:
Benötigte Unterlagen:
Wir beraten Sie gerne bei der Gründung der Einzelfirma.
Welche Aufgaben können wir für Sie nach der Gründung übernehmen:
Die Kosten für eine Steuerberatung für Firmen in Aargau wird normalerweise nach Stundenaufwand verrechnet. Bei einfacheren Aufgaben wird ein niedrieger Stundenpreis von CHF 100.- bis CHF 150.- angesetzt und für komplexe Steuerfragen ein höherer Stundenpreis von CHF 160.- bis CHF 300.-.
Preise Steuererklärung ausfüllen:
Einfache Steuererklärung von einer Privatperson oder Ehepaar: CHF 100.- bis 300.-
Komplexere Steuererklärung (Wertschriften, Hypothek, Immobilien etc.)
von einer Privatperson oder Eherpaar: CHF 300.- bis 1'000.-
Steuererklärung für eine GmbH oder AG: ab CHF 800.-
Steuererklärung für eine selbständig erwerbende Person mit
bereits erstellten Jahresabschluss: CHF 500.- bis 800.-
Beratung für eine Steueroptimierung: ab CHF 150.- bis 300.- pro Stunde
Die Preise im Raum Aargau für einen Treuhandfirma varieren stark von Firma zu Firma. Es gibt Firmen, die ihren Aufwand im Stundentarif verechnen. Einige Treuhänder bieten eine Pauschalverrechnung der Buchhaltung an. Eine Pauschale wirkt im ersten Moment attraktiv, nur sollte der Aufwand zuerst transparent gezeigt werden, ansonsten kann es sein, dass die Pauschale viel zu hoch angesetzt ist und Sie mehrere tausend Franken zu viel für Ihre Buchhaltung bezahlen.
Wenn Sie eine Offerte mit einzelen Positionen mit den Studenaufwendungen erhalten und einem Kostendach, dann sind Sie auf der sichereren Seite. Sollte der Treuhänder länger für die Arbeit haben, dann bezahlen Sie nur bis zum abgemachten Preis. Wichtig ist hierbei, dass Sie die Unterlagen gut geordnet in einem oder mehreren Ordnern bringen, damit der Treuhänder nicht zu viel Zeit mit dem Suchen von Belegen verliert.
Die Kosten für den Treuhänder sind abhängig vom Stundenlohn und vom Aufwand. Zusätzlich ist es wichtig, wie viel Kompetenz es für eine Arbeit braucht. Für das einfache Buchen sollte ein tieferer Stundenansatz genommen werden als für den Jahresabschluss und die Steueroptimierung des Jahresabschlusses. Hier haben wir die Honorare nach Aufgaben aufgestellt:
Belege werden vom Kunden vorerfasst
Es gibt die Möglichkeit, dass der Kunde die Belege in einem Buchhaltungsprogramm vorerfasst und die Daten danach an den Treuhänder sendet. Der Treuhänder überprüft alle Buchungen und bei Bedarf werden fehlerhafte Buchungen korrigiert. Die Variante mit der Vorerfassung würden wir nicht empfehlen, da wir es immer wieder erlebt haben, dass es doch einige fehlerhafte Buchungen gab und die Kosteneinsparniss nicht mehr so gross war, da der Treuhänder einige Stunden für die Korrekturen hatte.
Stattdessen empfehlen wir, dass Sie die Unterlagen sauber in einem Ordner nach Monat sortieren und dann den Ordner dem Treuhänder übergeben. Bei einer kleinen Buchhaltung sind die Kosten sehr tief heutzutage. Natürlich gibt es immer noch schwarze Schaafe, die für eine kleine Buchhaltung ca. CHF 5'000.- CHF 10'000 verlangen, doch der effektive Aufwand wäre CHF 2'000.- gewesen.
Bei der Lohnbuchhaltung wird pro Mitarbeiter eine Pauschale verrechnet. Diese kann von verschiedenen Faktoren abweichen, wenn zum Beispiel die Firma viele Stundenlöhner oder Löhne mit Quellensteuer hat. Dann müssen viel mehr Mutationen pro Monat gemacht werden, als wenn alle Mitarbeiter einen Fixlohn haben. Falls die Firma viele Neueintritte und Austritte hat, dann kann das auch die Kosten in die Höhe treiben, da es mehr Lohnadministrationsaufwand gibt für das An- und Abmelden bei den Sozialversicherungen.
Bei kleineren und mittleren Firmen ist es oft sinvoller, alles oder Teile der Buchhaltung outzusourcen, da es günstiger ist, als einen Buchhalter einzustellen und man hat die Gewissheit, dass die Buchhaltung professionell erstellt wird.
Welche Teile können outgesourct werden:
Welche Teile werden oft bei KMU's outgesourct:
Debitorenbuchhaltung und Kreditorenbuchhaltung werden in den meisten Fällen von den Firmen selber gemacht. Es kann aber auch Sinn machen, dies an den Treuhänder abzugeben, damit gleich nach der erfolgten Leistung auch die Rechnungen an die Kunden versendet werden und ein professionelles Mahnwesen eingerichtet ist. Somit kann je nach Firma der Cash-Flow besser organisiert werden.